E. Abrahamian, „Iran between two Revolutions“, Princeton University Press, 1982.
(2)
http://asre-nou.net/php/view.php?objnr=29038
(3) Roman Schaffhauser, „Öffentlichkeit und soziale Bewegungen“: (vgl. Raschke 1985: 76ff; Raschke 1987: 20ff; Rucht 1994a: 76ff; Rucht 1994b: 338f; Brand/Büsser/Rucht 1983: 35ff).
Raschke, Joachim 1987: Zum Begriff der sozialen Bewegung. in: Roth, Roland/Rucht, Dieter
(Hrsg.): Neue soziale Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt a. M./New
York: Campus. 19-29.
Rucht, Dieter 1994a: Entwurf einer Theorie sozialer Bewegungen. in: Ders.:
Modernisierung und soziale Bewegungen. Frankfurt a. M./New York: Campus. 70-
98;
Rucht, Dieter 1994b: Öffentlichkeit als Mobilisierungsfaktor für soziale
Bewegungen. in: Neidhardt, Friedhelm (Hg.): Öffentlichkeit, öffentliche Meinung,
soziale Bewegungen. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie,
Sonderheft 34, Opladen: Westdeutscher Verlag. 337-358.
Roman Schaffhauser, „Öffentlichkeit und soziale Bewegungen“, „Soziale Bewegungen“,
3.1 Definition: Eine soziale Bewegung weist folgende Merkmale auf:
ـ Eine soziale Bewegung ist ein mobilisierender kollektiver Akteur.
- Soziale Bewegungen weisen eine gewisse Kontinuität auf.
- Soziale Bewegungen sind durch eine kollektive Identität abgestützt.
- Soziale Bewegungen besitzen zumindest ein Minimum an organisatorischer Struktur.
- Soziale Bewegungen wollen sozialen Wandel herbeiführen, verhindern oder rückgängig machen.
- Soziale Bewegungen versuchen ihre Ziele durch öffentlichen Protest zu erreichen.
(4) William Douglas, “Strange Lands and Friendly People” (New York, 1951).